Schüleraustausch mit dem KGS-Humboldt, Halle an der Saale
Schüleraustausch mit der Kooperativen Gesamtschule von Humboldt in Halle an der Saale
Wie alles begann
Unsere Kollegin Diana Tsotsoria verbrachte im Rahmen des PAD-Stipendiums das Jahr 2011-2012 an der Kooperativen Gesamtschule von Humboldt (KGS) in Halle an der Saale.Sie brachte den Schülern und Lehrern ihr Land Georgien in vielen Präsentationen näher, da diese kaum etwas über ihr Heimatland wussten.
So weckte sie das Interesse der Deutschen, die nun gerne einmal mit eigenen Augen sehen wollten, wovon sie so schwärmte.
Eine Idee nimmt Gestalt an
In Gesprächen mit der didaktischen Leiterin Cornelia Adam und der Schulleiterin Kerstin Ackermann der deutschen Schule enstand die Idee einen Schüleraustausch zu organisieren. Hierzu mussten sehr viele Anträge und Formulare ausgefüllt werden, denn PASCH sollte diesen Austausch finanziell und ideell unterstützen. Als die Zusage im Mai 2012 nach gespanntem Warten mit Freude aufgenommen wurde, begannen die Vorbereitungen.
Vorbereitungen
Am Ende des Schuljahres 2012 wählte eine Kommission an der 52. Öffentlichen Schule diejenigen 12 Schüler aus, die durch ihre Sprachkenntnisse und ihre Persönlichkeit geeignet schienen, eine Woche in Deutschland in einer Gastfamilie zu verbringen.
In Deutschland konnten sich die interessierten Schüler melden, die ein kleines Abenteuer wagen und eine neue Kultur erleben wollten. Die Schüler der 8.-12. Klasse wurden einander zugeteilt und nahmen Kontakt auf. Nach den Sommerferien stellten die Teilnehmer der georgischen Seite unter der Leitung Diana Tsotsorias ein abwechslungsreiches Programm mit Tanz, Gesang und Vortrag zusammen. Dieses sollte in Deutschland den Gastfamilien, der gesamten Schule und allen Interessierten gezeigt werden. Nicht zuletzt musste man sich über Gastgeschenke Gedanken machen und darüber, welche Kleidung man im November im Osten Deutschlands braucht.
In Deutschland konnten sich die interessierten Schüler melden, die ein kleines Abenteuer wagen und eine neue Kultur erleben wollten. Die Schüler der 8.-12. Klasse wurden einander zugeteilt und nahmen Kontakt auf. Nach den Sommerferien stellten die Teilnehmer der georgischen Seite unter der Leitung Diana Tsotsorias ein abwechslungsreiches Programm mit Tanz, Gesang und Vortrag zusammen. Dieses sollte in Deutschland den Gastfamilien, der gesamten Schule und allen Interessierten gezeigt werden. Nicht zuletzt musste man sich über Gastgeschenke Gedanken machen und darüber, welche Kleidung man im November im Osten Deutschlands braucht.